Unser Mott: "Gesundheit findet zuerst im Kopf statt"
Andrea Schwan
Diplom Psychologin Landstr. 5 D-76571 Gaggenau fon (07224) 6 88 75
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Angela Wagner Diplom Psychologin Maistumpf 10 D-69257 Wiesenbach/Baden fon (06223) 97 00 51
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Unsere Programme
Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei
einem großen Automobilkonzern absolvierte ich an der Universität
Padua/Italien und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mein
Psychologiestudium. Meine Zusatzausbildungen haben ihren Fokus in NLP und
in systemischer Beratung. Seit 1995 arbeite ich als als Trainerin und Coach
in der Industrie und in sozialen Einrichtungen.
Mein Spezialgebiet ist die Entwicklung und Durchführung
von Trainings im Bereich des Gesundheitsmanangements. Außerdem verfüge
ich über Erfahrungen im Bereich Personalrecruiting und -entwicklung,
im Coaching sowie in der Konzeption und Umsetzung interkultureller Trainings.
Ich heiße Angela Wagner und möchte
Sie über mich informieren.
Nach einer Ausbildung zur Biologielaborantin bei einem großen Pharmakonzern studierte ich an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Philosophie, Ethnologie und Psychologie. Ich bin seit 1990 in der beruflichen Weiterbildung in der Neurologie und in der Erwachsenenbildung selbständig tätig. Seit 1996 habe ich einen Lehrauftrag für Entspannungsverfahren an der Universität Mannheim im Fachbereich Psychologie. Als freie Mitarbeiterin arbeite ich in den Bereichen Führung, Kreativität, Problemlösung und Entscheidungsfindung, Soziale Kompetenz und weiteren Themen u.a. für die Akademie für Führungskräfte Bad Harzburg (jetzt Friedrichshafen), für das Fraunhofer-Instituts für experimentelles Softwareengeneering, die Softwareakademie und die Akademie für Sales Management and Education der BSH Gruppe.
Ich konzipiere und realisiere gesundheitspsychologische Programme für Krankenkassen und Betriebe. Ich entwickle und moderiere Gesundheitszirkel. Ich berate bei der Erarbeitung von Betriebsvereinbarungen im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung und arbeite als Supervisorin für Teams in sozialen Einrichtungen. Den Schwerpunkt meiner Zusatzausbildungen habe ich auf Transaktionsanalyse und systemische Beratung gelegt.
Ich arbeite seit 1999 im Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung der BASF AG und seit 2005 im Projekt der Techniker Krankenkasse "Führung und Gesundheit" als Trainerin mit. Hier lernen Führungskräfte was sie zu einem gesunden Unternehmen mit gesunden Mitarbeitern konkret beitragen können.
Für Unternehmen der Rhein-Neckar-Region,
der Rhein-Main-Region sowie dem Kraichgau und Karlsruhe stehe für
die externe Mitarbeiterberatung, das sogenannte Employee Assistance Program
(EAP) zur Verfügung. Das EAP stellt eine Möglichkeit dar, professionelle
Hilfe bei Stress oder Konflikten am Arbeitsplatz in Anspruch zu nehmen.
Wir haben unsere Ideen in konkrete Konzepte zur Förderung sozialer Kompetenzen und der Gesundheit umgesetzt. Motivierte und gesunde Menschen mit optimierten kommunikativen Fähigkeiten sind für den Unternehmenserfolg unverzichtbar. Unser Programm gliedert sich in unterschiedliche, flexible und bedarfsorientierte Bausteine. Bei uns lernen Sie wie Gesundheit einfach Spaß macht, wie Sie betriebswirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen, den Krankenstand senken und positive Auswirkungen auf die Unternehmenskultur erleben können.
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Durch Spaß am Lernen und an der Gesundheit |
Hier finden Sie in loser und ungeordneter Form weitere Links zum Thema Betrieblich Gesundheitsförderung, Gesunde Unternehmen, Gesundheitspsychologie sowie zur schulischen und betrieblichen Gesundheitsvorsorge: Auf die Inhalte externer Links haben wir keinen Einfluss und machen sie uns deshalb nicht zu eigen. Für diese Inhalte sind die Betreiber selbst verantwortlich.
Was kosten uns eigentlich die psychische Belastungen
am Arbeitsplatz? Ein Aufsatz
der Hans-Böckler-Stiftung gibt Aufschluss!
Im Archiv
der Hans-Böckler-Stiftung finden Sie eine umfangreiche Sammlung
von Betriebsvereinbarungen für fast jede Lebenslage, auch für
die Themenbereiche Betriebliche Eingliederung und Gesundheit
Der Dachverband der gesetzlichen Krankenversicherungen hat einen umfangreichen Qualitätsleitfaden Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung erstellt. Sie finden die Informationen auf dieser Seite: http://www.g-k-v.de/gkv/index.php?id=670
Träger der betrieblichen Gesundheitsförderung sind die Betriebe selbst, die gesetzlichen Krankenversicherungen und die gesetzlichen Unfallversicherer allen voran die Berufsgenossenschaften, die einen erweiterten Präventionsauftrag haben. Hier geht es zum Dachverband der gesetzlichen Krankenversicherungen und hier zum Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand.
Hier geht es zur Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Nach dem Gesundheitsreformgesetz 2000 sollen die Krankenkassen ihren Versicherten wieder Maßnahmen der allgemeinen und betrieblichen Gesundheitsförderung anbieten. Die Grundlage für diese Leistungen ist der gemeinsame und einheitliche Handlungsleitfaden der Krankenkassen-Spitzenverbände, der nach intensiven Experten-Anhörungen jetzt offiziell beschlossen wurde. Er bestimmt nach strengen Kriterien, welche Angebote künftig auf Kosten der Krankenkassen erstattet werden dürfen. Danach sollen nur solche Maßnahmen finanziert werden, die qualitätsgesichert, zielgerichtet und erfolgreich den Präventionsbedarf der Versicherten abdecken.
Auch für die betriebliche Gesundheitsvorsorge gibt es Kriterien, die sich wesentlich am § 20 Abs. 2 SGB V orientieren. Neu ist, daß für die Durchführung von Aktivitäten, die über originären Maßnahmen des Arbeitsschutzes hinausgehen und insofern diese ergänzen, den Krankenkassen nun ein Initiativrecht eingeräumt wird. D.h. die gesetzlichen Krankenkassen können in Kooperation mit den Berufsgenossenschaften gesundheitsfördernde Maßnahmen und Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Angriff nehmen.
Neu ist auch, daß vom Gesetzgeber aus die Angebote besonders niederschwellig angesetzt sein sollen. D.h. es sollen Menschen erreicht werden, denen die Vorsorge für die eigene Gesundheit bisher wenig am Herzen liegt. Der Zugang ist hier primär über die Schulen und die Betriebe gedacht. Die Spitzenverbände der Krankenkassen fühlen sich dabei bei all ihren Aktivitäten einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet, der neben verhaltenbezogenen Maßnahmen vor allem auch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsorganisation umfasst.
Die Gesundheitspsychologie an der FU-Berlin bietet als Besonderheit eine umfangreiche Bibliothek, in der Sie psychologische Meßinstrumente finden und kostenlos downloaden können. Ferner können Sie sich über verschiedenen Forschungsprojekte informieren und Online-Publikationen der Abteilung abrufen. Online-Publikationen (Auszüge) und Inhaltsangaben zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Streß, Angst und Angstforschung, Ernährung und Psyche sowie links zum Thema bietet die natürlich auch die homepage von Prof. Dr. Ralf Schwarzer, der diesen Fachbereich leitet.
Im April 99 wurde diese Webseite mit psychometrischen Skalen erweitert:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/gesund
Neu ist außerdem hinzugekommen das Web zum Graduiertenkolleg
„Psychologisch-Medizinische Gerontologie - Psychische Potentiale und ihre
Grenzen im Alter“: http://www.fu-berlin.de/age/
Hier erreichen Sie die Fachgruppe Health Psychology der International Association of Applied Psychology (IAAP)
Ebenfalls an der FU gibt es ein Institut für Prävention und psychologische Gesundheitsforschung.
Studiengänge zum Thema Public Health gibt es zwischenzeitlich an den Fachhochschulen und Universitäten in Düsseldorf, Dresden,München, Bielefeld, Fulda und an vielen anderen Orten (siehe unten).
ergo online bietet Informationen und wissenschaftliche Untersuchungen zur allen Fragen der Ergonomie und den Wirkungen betrieblicher Gesundheitsprogramme und beschäftigt sich mit Fragen der Qualitätssicherung in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Mit dabei: Das Hessische Sozialministerium.
Die Forschungsgruppe Gesundheit im Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Koblenz-Landaubeschäftigt sich als zentrale Forschungseinrichtung der Universität Koblenz-Landau am Campus Landau mit dem Präventionsthema. Die Forschung in Landau ist grundlagen- und anwendungsorientiert und in den vier Bereichen Innovation, Prävention, Intervention und Evaluation angesiedelt. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte auf den Themen Bildung und Gesundheit.
Der Fachbereich Gesundheitspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen bietet Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zum Thema Gesundheitsförderung, seelische Gesundheit sowie Gesundheit im Betrieb.
Natürlich gibt es eine ähnliche Initiative mit umfangreichen Aus- und Weiterbildungsprogrammen als Fachgruppe Gesundheitspsychologie auch bei der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.
An der Fakultät für Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitspsychologie der katholischen Universität Eichstätt liegen die Forschungsschwerpunkte im Bereich der "Akustischen Umwelt". Ein Thema um das sich übrigens auch die Evangelische Akademie Baden in regelmäßigen Veranstaltungen immer wieder kümmert. Verantwortlich ist hier Klaus Nagorni.
Aids, Sexualaufklärung und Suchtprävention sind die derzeitigen Schwerpunkte der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Dort kümmert man sich aber auch um das Thema Qualitätssicherung in der Prävention.
Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie an der Uni Magdeburg zielen darauf ab, theoretische und empirische Analyse in speziellen sozialpolitischen und gesundheitsökonomischen Bereichen zu erstellen, und darauf aufbauend die Diskussion über aktuelle Themen mitzuprägen. Hier finden Sie auch die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V.
Die FH Magdeburg bietet seit kurzem einen Modellstudiengang
Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement. Einer der Schwerpunkte
im Hauptstudium ist die betriebliche Gesundheitsförderung. Im Rahmen
eines Projektes wurde ein Wegweiser durch den Arbeits- und Gesundheitsschutz
in Sachsen-Anhalt erstellt. Ferner existiert eine online-Vernetzungsstelle
zu Publik Health, die im web Informationen präsentiert zu Forschungsverbunden,
Datenbanken, Studiengängen usw.
In Zusammenarbeit mit der Uni Bielefeld gibt es hier zudem ein weiterbildendes
Fernstudium angewandte Gesundheitswissenschaften. Siehe unten
Eine Linkliste zur gesundheitspsychologischen Fragen finden sie im Online-Katalog bei psychologie.de; ein kleiner, aber feiner kostenloser Informationsdienst für und von Diplom Psychologen und Diplom Psychologinnen.
Hier geht es zur Fachgruppe Gesundheitspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Die Informationen zur Fachgruppe gliedern sich in die Sparten "aktuelles", "Geschichte", "Satzung und Mitgliederverzeichnis", Zusammenfassungen der "Zeitschrift für Gesundheitspsychologie" (ab Heft 1, 1995) sowie einer "Datenbank gesundheitspsychologischer Qualifikationsarbeiten (GESUPSYLIT)". Zahlreiche gesundheitspsychologisch relevante Verweise finden sich auf einer Linkliste zum Themenumfeld Gesundheit und Gesundheitspsychologie sowie betriebliche Gesundheitsförderung.
Das National Institutes of Health mit Sitz in Bethesda, Maryland, USA bietet in englischer Sprache u.a. Gesundheitsinformationen als absuchbaren Index sowie Forschungs- u. Ausbildungsprogramme und Stipendien in USA; Das Angebot wendet sich an Wissenschaftler mit online-Bibliotheken und -Zeitschriften, Forschungsbefunden und Software. Daneben finden sich Darstellungen der angeschlossenen nationalen Institute und Informationen für Arbeitnehmer.
Auf Europäischer Ebene veranstaltet die EUROPEAN HEALTH PSYCHOLOGY SOCIETY (EHPS) Konferenzen und gibt die Zeitschrift "Psychology and Health: An International Journal" heraus. Auch hier finden Sie weiterführende Links zum Thema.
Im "Netzwerk gesunde
Städte" sind zahlreiche bundesdeutschen Kommunen vertreten, die
sich bereit erklärt haben eine ressortübergreifende gesundheitsfördernde
Politik zu entwickeln. Zunächst werden die verschiedenen Politikbereiche
und Fachämter über die Gesunde-Städte-Konzeption, entsprechend
der Ottawa-Charta
zur Gesundheitsförderung, informiert.Weitere Institutionen (Krankenkassen,
Verbände, Bildungseinrichtungen, Wissenschaft, Wirtschaft usw.) sowie
Bürgerinitiativen werden einbezogen, regelmäßige Gesundheitsförderungskonferenzen
für die Umsetzung einer präventiven Gesundheitspolitik werden
eingerichtet.
Ein Beispiel aus der betrieblichen Praxis der Gesundheitsförderung:
Seit 01.03.1998 unterstützt die Universitätsleitung der Universität
Potsdam ein Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung für
die eigenen Mitarbeiter. Hier sieht man die "Integration von betrieblicher
Gesundheitsförderung in das Gesamtkonzept einzelner Institutionen
und Unternehmen (...) immer mehr als Aufgabe unserer Zeit". Während
viele Betriebe sich auf passiven Arbeitsschutz und die Einhaltung von Unfallverhütungsmaßnahmen
beschränken sieht die Hochschulleitung ihre Verpflichtung "durch Arbeits-
und Gesundheitsschutzmaßnahmen Sorge für die Gesundheit ihrer
MitarbeiterInnen zu tragen (EG-Richtlinien nach Art. 118 und 118a,1989;
Arbeitsschutzgesetz der BRD, 1996)." Dazu formuliert man ausdrücklich
das "Interesse an leistungsfähigen, motivierten MitarbeiterInnen,
denn sie sind wesentliche Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit und
Arbeitsqualität und damit für den Unternehmenserfolg."
Zunächst wurde der Ausgangszustand durch einen Gesundheitsbericht,
eine Gefährdungsanalyse mit Arbeitsplatzanalyse und Mitarbeiterbefragung
erhoben. Dieser wurde durch arbeitsmedizinische Untersuchungen, Analyse
psychischer Belastungen und einer funktionsdiagnostischen Untersuchungen
des Bewegungsaparates ergänzt.
In der Projektphase hatten die Beschäftigten der Universität
zudem die Chance, auf Probleme an Ihrem Arbeitsplatz
aufmerksam zu machen und damit Voraussetzungen zur Verbesserung Ihrer
Situation zu schaffen. Auf Grundlage der Ergebnisse der o.g. Untersuchungen
und der Bedürfnisse der Beschäftigten und Arbeitgeber sowie nach
Absprache durch die einzelnen Arbeitsbereiche können jetzt verschiedene
Interventionen geplant und durchgeführt werden. Dabei werden sich
die Aktionen einerseits direkt auf den Arbeitsplatz, andererseits auf die
persönliche Gesundheitsförderung konzentrieren.
Für die MitarbeiterInnen gibt bzw. gab es:
* Arbeitskreise, in denen verschiedenste Probleme
und Lösungsmöglichkeiten einer gesunden Arbeitswelt diskutiert
werden
* Verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten der
jeweiligen Arbeitsplätze und der Arbeitsumwelt
* Bewegungs- und Entspannungspausen zum körperlichen
Ausgleich am Arbeitsplatz (z.B. für den Schulter-Nacken-Bereich)
* Weiterbildungs- und Beratungsmöglichkeiten
für gesundes Verhaltens (z.B. Ernährung, Bewegung u.a.)
* Bewegungsangebote (z.B. Ausgleichsgymnastik, Körperschule,
Herz-Kreislauf-Training etc.) und
* Angebote zur Streßbewältigung (Entspannungstraining)
Anschließend wird durch Erfassen des Zustandes nach der Durchführung
der gesundheitsfördernden Maßnahmen ein Nachweis über deren
Wirkung geführt. Auf der Grundlage der bis dahin gemachten Erfahrungen
entstand ein interdisziplinäres Konzept zum Gesundheitsmanagement
in der Universität Potsdam.
Zum Einstieg zwei Broschüren zum Thema:
* Gesundheit schützen und fördern. Eine Handlungshilfe für betriebliche Gesundheitsförderung, IG Metall (Hg.), 2. aktualisierte Auflage, Frankfurt 1998, Bestelladresse: Union Druckerei, 60486 Frankfurt/M., Tel.: 069/7952 171 Fax: 7952 242.
* Prävention und Gesundheitsförderung im Betrieb von U. Brandenburg u.a. (Hg.), bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Bremerhaven (Wirtschaftsverlag NW) 1990.
Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen
bietet auf seinem Server eine 70 Seitige Broschüre über Gesundheitsförderung
in Europa zum kostenlosen download an. Einzelne Beispiele, wie einige deutsche
Firmen es anpacken ihren Krankenstand zu senken können zu dem eingesehen
werden. Folgen Sie den Hinweisen zur Gesundheit im Betrieb! falls es Probleme
mit der URL geben sollte.
Bücher zum Thema:
Preiswert und gut sind die bei der Edition Sigma aktuell erschienenen Publikationen der Hans-Böckler-Stiftung
Die Universum Verlagsanstalt liefert folgende Titel
* Schröer, A: Gesundheitszirkel im Betrieb
* Nickel, U: Gesundes Arbeiten lernen
* Strothotte, G: Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben
Weitere Einzeltitel zum Thema unterschiedlicher Verlage
* Betriebliche Gesundheitsförderung, Verlag
Haupt, 1997
* Priester, K: Betriebliche Gesundheitsförderung,
Mabuse Verlag, 1998
* Slesina, W: Betriebliche Gesundheitsförderung,
Juventa Verlag, 1998
* Vorschriften zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge,
Genter Verlag, 1999
* Thiehoff, R: Betriebliches Gesundheitsschutzmanagement,
Schmidt Verlag Berlin, 2000
*Bauer, Ch.Senkung des Krankenstandes imarbeitsrechtlichen
Kontext, insbesondere Krankenrückkehrgespräche sowie weitere
Kontroll- und Disziplinarmaßnahmen seitens der Arbeitgeber, VDM Verlag,
Saarbrücken, 2008
*edition sigma, Berlin, 2003
*Richter R. und Habib E., Das Betriebliche Eingliederungsmanagement,
22 Praxisbeispiele, Bertelsmann, Gütersloh, 2011
Weitere Seiten im Internet, die wir Ihnen bei Bedarf empfehlen:
Paarberatung, Paartherapie und Coaching in Walldorf, Wiesloch, Neckargemünd, Bammental und Wiesenbach bietet www.krise-als-chance.eu
Trainings und Premium Events, auch zur Personalentwicklung, zur Teamentwicklung und zur Verbeserung der internen Kommunikation bei www.concept-nouveau.de
Klinik- und Praxissschulungen, Seminare und Weiterbildungen im Bereich Doppler, Elektrophysiologie, Elektrophysiologische Diagnostik, Elektromyographie (EMG), Elektroneurographie (ENG), Evozierte Potenziale (EP), Nervenleitgeschwindigkeiten (NLG) als komplettes Curriculum mit Grundkursen, Kursen für Fortgeschrittene und Anfänger, Aufbau- und Vertiefungsworkshops, Kompaktseminaren und Intensivitrainings für Neurologen, Nervenärzte, Orthopäden, Neuropädiater (Kinderärzte mit Schwerpunkt Neurologie), Schmerzärzte (Ärzte mit Zusatzausbildung spezielle Schmerztherapie) Medizintechniker und Medizinisch-Technische Assistenten und Assistentinnen (MTA und MTA-F) sowie Biologen aus verwandten Forschungsgebieten finden Sie bei www.emglabor.de